Mittwoch, 10. Dezember 2008

100 % für Hamburgs Kinder

Erinnern Sie sich noch an Ihre Kindheit? An Weihnachten? Und natürlich an Heiligabend?! Was war das spannend. Tag für Tag ein Türchen des Adventkalender öffnen, bis endlich der 24. Dezember war. Schier unendlich die Zeit bis zur Bescherung. Bunte Päckchen unter dem Weihnachtsbaum und die Kerzen funkelten mit den Augen um die Wette.

Das Weihnachtsfest ist für Kinder unbestritten das Highlight des Jahres. Keinem anderen Ereignis fiebern sie so entgegen, wie der Bescherung an Heiligabend.

Können Sie sich vorstellen, wie Sie sich gefühlt hätten, wenn Weihnachten einfach ausfällt? Nicht grundsätzlich natürlich, aber Ihr Weihnachtsfest und Ihre Bescherung. Wie muss sich das für ein Kind anfühlen, das täglich mit glitzernder und schillernder Weihnachtsatmosphäre konfrontiert wird? Unvorstellbar – und doch so wahr.

Wie in jeder größeren Stadt gibt es auch in Hamburg Familien, denen es nicht gelingt, ihren Kindern ein Weihnachtsfest „zu schenken“. So werden kleine Wünsche zu unerfüllten und großen Träumen.

Bereits im vergangenen Jahr „kämpften“ wir mutig dagegen an. Die Initiative „Hamburgs frohe Kinderaugen“, in Kooperation mit dem Landesbetrieb Erziehung und Berufsbildung der Stadt Hamburg, möchte allen Kindern unserer Stadt am Heiligabend strahlende Augen schenken. Mit Geschenken von Mensch zu Mensch - und ganz ohne Streuverluste.

Und so funktionierts:

Schenken Sie einem Kind Freude, indem Sie ihm einfach ein kleines Päckchen mit ein paar schönen Überraschungen schnüren. Ohne Mindestwert und ganz im Rahmen Ihrer persönlichen Möglichkeiten – denn Nächstenliebe ist unbezahlbar.

Geben Sie dieses Geschenkpaket, an dem Sie entweder vermerken, für welches Alter und welches Geschlecht es gedacht ist oder welchen Inhalt es hat, bis zum 22. Dezember um 20.00 Uhr bei Frank Bürmann

„THE ART OF HAMBURG“
Das klitzekleine Kaufhaus
Ditmar-Koel-Straße 19
20459 Hamburg

Nahe S-/U-Bahn-Station Landungsbrücken
Lageplan auf der Website des klitzekleinen Kaufhauses.

ab - oder senden Sie es, ausreichend frankiert, per Post an „The Art of Hamburg“ - Das klitzekleine Kaufhaus.

Alle Päckchen werden am 23. Dezember an den Landesbetrieb Erziehung und Berufsbildung übergeben und noch am selben Tag den Familien ausgehändigt.

Weitere Informationen

Sie sind Veranstalter, Künstler, etc. und möchten Eintrittskarten zu kindgerechten Events verschenken. Wunderbar! Oder haben Sie noch weitere Fragen zu dieser Aktion? Kontaktieren Sie uns gerne telefonisch unter 040 - 67 30 77 70 oder per Mail an kinderaugen@pr-und-so.de

PS: Im vergangenen Jahr engangierten sich Hamburgerinnen und Hamburger bereits mit über 200 Päckchen und konnten damit mehr als 400 Kinderaugen zum Strahlen bringen.

Freitag, 17. Oktober 2008

iforia.de – die Profilzentrale für Ihre kostenlose Online-PR

PR und Öffentlichkeitsarbeit machen Sie einmalig, helfen Ihnen, sich von der Masse der Wettbewerber positiv abzuheben und machen Sie schlichtweg interessant(er). Ein Medium, das als wirksames wie kostengünstiges Instrument für Öffentlichkeitsarbeit mittlerweile unentbehrlich ist, stellt das Internet dar. In den sog. Social Networks wie beispielsweise Xing, LinkedIn, AsmallWorld oder auch Facebook bis hin zu StudiVZ präsentieren sich Menschen und Unternehmer der Öffentlichkeit.

Doch was, wenn just Ihr Mitwettbewerber, genau wie Sie, Peter Schmidt heißt? Was, wenn der gleichnamige Michael Müller in Ihrer Branche arbeitet, jedoch wenig kompetent ist? Und was, wenn Petra Meier, die „andere“ Petra Meier, wenig schmeichelhaft dafür aber um so öffentlicher über ihr Unternehmen und dessen Kunden meckert?

Problem erkannt, Problem gebannt! Die neue „Profilzentrale“ iForia.de schützt Sie und Ihren guten Ruf beim Online-Auftritt. Direkt aus Ihrem iForia-Profil können Sie ganz unmissverständlich auf all Ihre relevanten Business-Profile verweisen und damit jegliche Verwechslungen ausschließen.

In den USA haben sich Profil-Zentralen wie iForia.de längst bewährt, nun zieht Deutschland nach. Gemäß dem Motto „Wer zuerst kommt mahlt zuerst“ ist bei den Usern Schnelligkeit gefragt, denn bei der Profilzentrale ist wirklich jeder ein Individuum und einzigartig – jeder Name wird nur einmal vergeben. Dennoch großes Plus für den Anwender: Der Service ist garantiert kostenlos.

Damit sind Sie beim nächsten Business-Treffen von Xing, LinkedIn & Co. nicht einfach nur Werner Schulze, sonder DER Werner Schulze auf iForia.de. Clever, nicht wahr? Schließlich sollen doch der nette Kontakt, die lukrative Empfehlung oder der margenträchtige Auftrag auch wirklich bei Ihnen ankommen und nicht bei Ihrem Wettbewerber.

Aktuell ist iForia.de übrigens bei der Financial Times Deutschland für den Titel „Gründer des Monats“ nominiert. Wenn Sie also die einzigartige Online-Präsenz als Individuum auch so beigeistert, dann stimmen Sie doch direkt hier für iForia.de.

Dienstag, 29. Juli 2008

Hamburg im Imagekonflikt?

"Hamburg meine Perle" lautet die Liebeserklärung von Lotto King Karl an die schöne Hansestadt - und alle stimmen mit ein. Doch die Perle hat nunmehr deutlich von ihrem Glanz eingebüsst. Zumindest virtuell. Der Relaunch des offiziellen Stadtportals Hamburg , für den sich die Macher schon im Vorfeld reichlich selbst lobpriesen, ging heute Abend online.

Verbindet man mit Hamburg gemeinhin dezente hanseatische Zurückhaltung, traditionelle Kaufmannswerte oder gar die Seefahrt, so wird man jetzt eines Besseren belehrt. Die "offizielle Internetpräsenz für die Freie und Hansestadt Hamburg" versprüht eine Mischung zwischen Low Budget-Ambiente und Kommerzgeilheit - schier inflationär bevölkern bunt blinkende Werbebanner die Seite, mehr oder minder geschmackvoll von Google-Adwords-Anzeigen gerahmt. Mitten im (vermeintlich!) redaktionellen Teil verrät gar ein (vermeintlicher!) Artikel, dass "Österreich fasziniert". Und ganz nebenbei "poppt" die Direktbank (immerhin im Speckgürtel Hamburgs ansässig) mit monetärproduktiven Versprechen direkt auf den Bildschirm.

Mit verantwortlich dafür, zumindest für das "Abnicken" dieses neuen und m. E. mehr als peinlichen Konzepts, zeichnen sich durchaus namhafte (und finanzstarke) Unternehmen wie Axel Springer, die HSH Nordbank, die Hamburger Sparkasse und die Sparkasse Harburg-Buxtehude. Natürlich regiert Geld die Welt - aber ein klein wenig Verbundenheit zur schönsten Stadt der Welt und vor allem Achtung vor ihr, ihren Bewohnern und Besuchern wäre sicherlich ganz in ihrem Sinne. Wer Hamburg und letztlich auch sich selbst präsentiert und präsentieren möchte, der sollte auch und vor allem mit dem Herzen dabei sein - und mit den Gedanken nicht nur beim maximalem Gewinn- und Ertragsstreben. Denn den ehrliche Gewinn, der eben nicht durch Geiz und auf Kosten Dritter (im gegebenen Fall einer ganzen Stadt, ihrer Geschichte als auch ihrer Bewohner) erzielt wird, ist der Gewinn, der nachhaltig wirkt und zum Erfolg führt. Zum Erfolg für unsere Stadt und für unser Hamburg.

Montag, 14. Juli 2008

Vorn dabei und nix verkauft - SEO-Texte und die gewollte Artikel-Amnesie

Unbestritten ist, dass für viele Unternehmen die vorderen Plätze in den gängigen Suchmaschinen immens wichtig sind. Prominentes Suchmaschinenrankig gewährleistet, dass der Suchende (potentielle Kunde) nach Eingabe der Suchbegriffe die eigene Webseite und damit die angebotene Dienstleistung resp. das offerierte Produkt schnell und im Idealfall vor dem der Mitwettbewerber findet.

Dieses Bedürfnis machten sich längst die Suchmaschinenoptimierer zum neuen Geschäftsfeld und bieten, nebst technischer Optimierung überdies SEO-Texte an: Suchmaschinenoptimierende Texte, welche die Website entsprechend der Suchbegriffe ganz nach vorne bringen. Damit ist die Arbeit der SEO-Experten erledigt, das vereinbarte Ziel erreicht.

Aber: Ist das Ziel des Auftraggebers auch erreicht? Platz 1 bei Google & Co. ist klasse - generiert nur leider keinen Umsatz. Um aus dem Websitebesucher, dem vermeintlich potentiellen Kunden also, einen Interessenten, im Idealfall einen "echten" Kunden und Käufer zu machen, bedarf es ansprechender, informativer und letztlich (kauf)animierender Texte. Reine SEO-Texte, die sich primär durch fehlende Artikel und inflationäre Suchbegriff-Wiederholungen auszeichnen, erfüllen weder diesen Anspruch noch lassen sie das Unternehmen kompetent erscheinen. Manchmal ist weniger einfach mehr...

Erfolgreiche Webtexte zeichnen sich durch eine harmonische und stimmige Mischung aus, die sowohl die Anforderungen der Suchmaschinen berücksichtigt und die der Besucher. Suchbegriffe lassen sich nämlich durchaus in sprachlich korrekten und ansprechenden Texten ganz wunderbar verpacken.

Tipp: Einen ersten optischen Eindruck über die Suchbegriff-Dichte Ihrer Seite können Sie sich ganz schnell mit Hilfe der Google-Suche danach verschaffen. Klicken Sie nach der Suche einfach auf den "Cache-Link" (anstatt auf den URL-Link der zu Ihrer Seite führt) und sehen Sie die eingegebenen Suchbegriffe farbig markiert.

Mittwoch, 11. Juni 2008

Wenn der Kunde uns nicht versteht, dann liegt das an seiner eigenen Dummheit

Die FTD berichtet heute exklusiv über einen Ökostromanbieter, der entgegen eigener (Werbe-)Aussagen "... ein Stromprodukt an, das vollständig regenerativ erzeugt wird " seine Kunden sehr wohl auch mit Atom- und Kohlestrom beliefert. Der Anteil des Nicht-Ökostroms mache aber nur rund 1 Prozent aus, erklärt die Geschäftsleitung im Interview und fügt geständig hinzu, dass man hier vielleicht doch ausführlicher kommunizieren hätte können, um den augenscheinlich immens komplexen Sachverhalt verständlich zu machen. Um sodann im gleichen Atemzug hinzuzufügen "Wenn das den Verbraucher überhaupt interessiert." Anders gesagt - der Kunde ist eigentlich ohnehin zu dumm und bequem, sich dafür zu interessieren oder gar verstehen zu wollen, resp. verstehen zu können.

Doch wer ist hier wirklich der Dumme?

Wer mit ökologischen 100%-Aussagen und -Grafiken Versprechungen macht, der muss diese auch einhalten. Und wenn die Unternehmenskommunikation dann in der Stellungnahme, schier im Stile eines Kleinkinds, mit dem Finger auf die Mitbewerber zeigt, derlei vorsätzliche Verbrauchertäuschung dadurch peinlich zu legitimisieren versucht, eigene Fehler jedoch nicht einzugestehen bereit ist, es überdies nicht für angebracht hält, das vermeintliche Missverständnis zu bedauern, dann riecht das doch schon sehr nach Arroganz.

Unternehmen bestehen letztlich auch "nur" aus Menschen die Fehler machen können. Sympathisch und glaubwürdig macht es sie, diese Fehler einzugestehen, denn: "Irren ist menschlich."

Montag, 9. Juni 2008

Die adelige Variante


Die richtigen Worte zu finden ist manchmal gar nicht so einfach. Gerade wenn es um eher negative Wahrheiten geht, ist ein gutes Gespür gepaart mit einer ausgewogenen Dosis Kreativität gefragt. PerfectFit® hat ganz offensichtlich ein tierisch gutes Näschen dafür, wie Frauchen und Herrchen sich beim Futterkauf bauchpinseln lassen. Meine zum Wohlstandsbäuchlein neigenden Kater freuen sich jedenfalls sehr darüber, nunmehr den Titel "gemütliche Salonlöwen" führen zu dürfen und tragen auch die Nase schon ein wenig höher. Sehr lecker fanden sie´s übrigens auch, das edle Mahl

Mittwoch, 4. Juni 2008

PR und Pressearbeit auf Erfolgsbasis...

... kann für den Kunden im Zweifelsfall ganz schön teuer werden. Denn nicht nur die Anzahl der Abrucke, nein, mittlerweile auch die Erwähnungen in Blogs lässt sich so manche PR-Agentur augenscheinlich teuer bezahlen.

Wie genau (genau?) hier die Ermittlung der Zahlen von statten ging, und wohl immer noch geht, davon erzählt Sebastian Voss in seinem Markterfolgsblog..

Kleiner Trost für alle Blogger - seriös und (dennoch/deswegen) erfolgreich arbeitende PR-Agenturen in Hamburg oder anderswo werden diese Unsitte ganz sicher nicht praktizieren.

Samstag, 15. März 2008

"Das Schnitzel"

Ein Mensch, der sich ein Schnitzel briet,
bemerkte, daß ihm dies missriet.
Doch, da er es sich selbst gebraten,
tut er, als sei es ihm geraten,und,
um sich nicht zu strafen Lügen,
isst er's mit herzlichem Vergnügen!

(Eugen Roth - 1895 - 1976)

Überaus nachdenkenswert, wenn auch menschlich, was der Dichter Eugen Roth seinerzeit in diesen launigen Reim verpackte.

Und was muten Sie Ihren (potentiellen) Kunden an missglückten Texten und Mailings zu?

Mittwoch, 23. Januar 2008

Öffentlichkeitsarbeit? So weit sind wir noch nicht...

So oder ähnlich lauten die Aussagen von kleinen und mittelständischen Betrieben oft. „Wir müssen erst einmal zusehen, dass wir neue Kunden gewinnen.“ folgt sodann die Erläuterung auf dem Fuße.

Doch wie und wo finden sich eigentlich Ihre Neukunden?

Ihre Antwort:

Und wie erreichen Sie diese?

a) Telefonische Kundenakquise – Sie rufen „einfach mal an“
b) Schriftliche Kundenakquse – Sie schreiben, was Sie „so zu bieten haben“
c) Empfehlungsmarketing – Sie vertrauen auf Ihre Freunde und Bekannten
d) Internetmarketing – Sie verfügen doch schließlich über eine Website

Die „altbewährten“ Stolpersteine:

a) Nette Gespräche sind immer eine Bereicherung im Arbeitsalltag, doch zuviel Masse macht mittlerweile leider selbst der Klasse den Garaus. Gerade wenn Ihr potentieller Kunde Sie bislang noch nicht wahrgenommen hat, bewusst oder unbewusst, schwebt der Gedanke „Der/die will mir doch nur was verkaufen“ wie ein Damoklesschwert über Ihrem Gespräch.

b) Was Sie „zu bieten haben“ ist sicherlich einiges. Sie werden sich auch bestimmt nicht lumpen lassen, das auch mit geballter Fachkompetenz vorzutragen. Tragisch wird es aber spätestens dann, wenn Ihr potentieller Kunde, sofern Ihr Schreiben bis zu seinem Tisch durchdringt, vor Ehrfurcht erstarrt.

c) „Freundchenwirtschaft“ nennt der gemeine Bajuware derlei Empfehlungen. In Zeiten der sogenannten „Social Networks“ wird leider nur noch in sehr geringem Umfang echte Kompetenz empfohlen. Wer mit wem kann ist längst wichtiger als Leistung. Die Bringschuld oft rein virtueller Freundschaften, Fachkunde außen vor gelassen, ist mittlerweile ebenso durchschaubar wie enttäuschend.

d) Im Internet präsent zu sein ist sicher wichtig – das wissen nur Milliarden andere auch. Die Suchmaschinenoptimierung wurde gar zu einem eigenständigem Geschäftszweig. Doch was neben dem gefunden werden bei der Kundengewinnung zählt ist schlichtweg der Inhalt.

Neukundengewinnung ist Öffentlichkeitsarbeit in ihrer reinsten Form. Jede Art der Kommunikation trägt zu Ihrem und dem Bild Ihres Unternehmens in der Öffentlichkeit bei - und so letztlich zu Ihrem Erfolg oder Misserfolg.



Samstag, 12. Januar 2008

Targeting – wirklich ein cleverer Werbeschachzug?

Ein neuer Trend im Online-Marketing macht die Runde: Targeting.

Unter Targeting versteht man die Bannerschaltung auf Seiten mit zielgruppenrelevanten Inhalten. Automatisch werden die Websites nach Produktnamen und bestimmten Keywords durchsucht und die vermeintlich passenden Werbeeinblendungen geschaltet. Streuverluste werden hierdurch weitestgehend minimiert und zudem entstehen für den Werbetreibenden nur dann Kosten, wenn der Besucher auf das Banner klickt, welches ihn direkt auf die beworbene Seite weiterleitet, argumentieren die Anbieter.

Aus Sicht der Öffentlichkeitsarbeit sind derlei Marketingmaßnahmen schlichtweg abzulehnen. In Zeiten, in welchen sich jeder Internet-User im eigenen Blog oder in den diversen Foren seinen Kummer von der Seele schreiben kann, können derlei unkontrollierbare Mechanismen fatale Folgen haben. Es wird nämlich nicht unterschieden, ob die Inhalte zu Unternehmen XY positiver oder negativer Natur sind.

Schreibt nun Herr Z., der sich mit Bannerschaltung auf seinem Blog ein kleines Taschengeld dazu verdient, einen kritischen, resp. negativen Eintrag über ein Produkt oder eine Dienstleistung von XY - wohlwissend, dass ebenjenes Unternehmen gerne Banner schaltet, mit den entsprechend dosierten Keywords – erscheint dort mit überproportional hoher Wahrscheinlichkeit die entsprechende Werbung. Das mag nun auf den ersten Blick harmlos erscheinen, denn die Leser des Eintrags werden sich kaum animiert fühlen, auf den Banner zu klicken – allerdings wird es dann kritisch, wenn die im Text erhaltenen, für das Unternehmen relevanten Keywords wiederum von den gängigen Suchmaschinen ausgelesen werden.

Und dies kann sodann dazu führen, dass Unternehmen XY künftig mit entsprechenden „Schicksalsgeschichten“ die vorderen Ränge der Suchmaschinenergebnisse belegt...